Griechische Landschildkröten
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© by Steffen Mende
Geschlechts

Die Männchen bilden zunächst nach etwa 3-5 Jahren einen längeren Schwanz aus. Dieser wird in der Regel seitlich angelegt, während die Weibchen ihren kürzeren Schwanz meist gerade tragen. Außerdem ist bei Männchen die Kloakenöffnung weiter von der Schwanzwurzel entfernt. Mit zunehmender Größe zeigt sich bei den Männchen auch der nach innen gewölbte Bauchpanzer, der den Männchen bei der Paarung das Aufreiten erleichtern soll.
Das Aufreiten von Jungtieren bis zu einem Alter von ca. 3 Jahren, hat keine Aussagekraft bezüglich des Geschlechts, da auch spätere Weibchen als Jungtiere diese Verhaltensweisen zeigen.
Im ausgewachsenen Zustand sind bei den Unterarten der griechischen Landschildkröte die Männchen in der Regel kleiner. Oft ist auch eine leicht Auswölbung der hinteren Randschilde des Panzers, ähnlich wie bei Testudo marginata, zu beobachten. Dabei ist da Schwanzschild meist nach innen gebogen und die restlichen hinteren Randschildern nach außen.

Das nach innen gebogene Schwanzschild könnte der Stabilisierung beim Aufreiten des Männchens dienen.
Außerdem sind die Schwanzschilde am Plastron des Männchens oft schmaler als bei den Weibchen (siehe Fotos).
Vor dem Ausbilden der sekundären Geschlechtsmerkmale (längerer Schwanz etc.)
kann auch ein erfahrener Schildkrötenhalter von außen nicht sehen, welches Geschlecht das Tier hat. Vermutungen zum späteren Geschlecht lassen sich höchstens über die Bebrütungstemperatur ableiten.



                    

                         (Weiblich)                             (Männlich)


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